-Buch- Dämonenasche (Broken Destiny #1)

 || Dämonenasche || Broken Destiny || Teil 1 || Jeaniene Frost || Fantasy || 300 Seiten || Ich-Perspektive || mtb/Soul Verlag ||

 
Ich bin erst zwanzig Jahre alt und habe nichts mehr zu verlieren. Daher war mir auch völlig egal, dass Bennington in Vermont aussah wie ein Werbeprospekt für Herbstferien auf dem Lande.
- Ivy, Dämonenasche, Seite 7








Seitdem Ivy denken kann hat sie Visionen. Ihre Orte werden düster und unheimlich. Keiner glaubt ihr und sie lernt, ihre Eigenart für sich zu behalten, bis ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben kommen. Gleichzeitig verschwindet ihre Schwester Jasmine spurlos und Ivy macht sich auf die Suche nach ihr. Sie findet sie in einer Pension in Bennington, nur das Jasmine in einer von Ivys Visionen gefangen gehalten wird. Plötzlich wird Ivy angegriffen und der mysteriöse Adrian rettet ihr das Leben. Er eröffnet ihr, das Jasmine in einem Dämonenreich gefangen gehalten wird und das Ivys Visionen der Wahrheit entsprechen. Sie ist die letzte Nachfahrin Davids und nur sie kann eine Waffe finden, die mächtige Dämonen töten und sie somit Jasmine das Leben retten kann. Sie muss diese Waffe nur in einem der Dämonenreiche finden. Ivy kann all das nicht glauben und doch legt sie all ihr Vertrauen in Adrian. Doch dessen Schicksal liegt im Kampf zwischen Dämonen und Engeln auf der dunklen Seite und ist dazu bestimmt, Ivy zu verraten...


Meine Meinung:
Broken Destiny ist der erste Roman von Jeaniene Frost, der nichts mit der Night Huntress Serie zu tun hat. Sprich Jeaniene hat eine komplett neue Welt geschaffen. Und eins steht fest, Jeaniene Frost kann mit ihren Büchern einfach nicht enttäuschen. Dieses Mal dreht sich in ihrer Welt alles um Dämonen und Engel, Vampire existieren überhaupt nicht. Zwar hatten die Charaktere Ivy und Adrian gewisse Ähnlichkeiten mit Cat und Bones aus Night Huntress, aber das waren Kleinigkeiten, die mir während des Lesens aufgefallen sind, die ich aber nicht weiter störend fand.
Der Leser wird sofort in die Ereignisse hineingezogen, da er gleich mit der Suche nach Ivys Schwester konfrontiert wird und gleich eine von Ivys Visionen mitbekommt. Da die Geschichte nur aus Ivys Perspektive erzählt wird, lernt man besonders Ivy kennen und lieben. Adrian wird nur durch ihre Augen beschrieben und natürlich wirkt er auf sie einigermaßen perfekt. Daher es sich hier um ein Frost-Buch handelt, durfte auch stellenweise diese prickelnde, erotische Atmosphäre nicht fehlen, die man schon in all ihren anderen Büchern vorfindet. In diesem Buch gab es jedoch "nur" diese prickelnde Atmosphäre und nicht mehr, was mir auch sehr gut gefallen hat.
Ich glaube es wäre auch für viele Leser unglaubwürdig gewesen, wenn Ivy und Adrian etwas Sexuelles angefangen hätten, da die Beziehung zwischen den Beiden eigentlich kaum tiefgründig wird. (Anders als bei Cat und Bones).
Was mich ein bisschen gestört hat war die Tatsache, dass Ivy Adrians Erklärungen von Dämonen und Engeln einfach so hingenommen und kaum Regung zu diesem Thema gezeigt hat. Sicher, sie hatte ihr Leben lang Visionen, aber bis auf einen kleinen Tobsuchtanfall nahm sie all das so hin. Wie gesagt, ich fand es etwas merkwürdig.
Bei einem Frost-Buch darf natürlich auch der Sarkasmus und die Ironie nicht fehlen, so gab es auch in diesem Buch einige Schmunzelmomente, da auch Ivy sehr schlagfertig ist und sich Jeaniene Frost auch wieder was einfallen lassen hat (Ich sag nur Opa, *g*.)
Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen und das Ende lässt vermuten, dass es in dieser Serie noch zwei weitere Bände geben wird. Und ich hoffe, dass die Bücher schnell erscheinen werden :).

Liebste Grüße♥

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